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„Wir waren schon in der vorigen Praxis , bevor sie ins Ärztehaus zogen, mit unseren Kindern zur Behandlung
bei den Kinderärzten. Ich kann nur positives sagen . In der Kindergartenzeit kamen die ganzen Kinderkrankheiten auf uns zu. Wir waren und sind froh, so gute Kinderärzte zu haben. Wir werden auf jeden Fall bis die Kinder achtzehn sind zur Behandlung gehen.
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„Ja uns geht es genau so wir hatten heute morgen ein Termin um 8:00 Uhr wegen Blutabnahme der angebliche
artzt wollte dann doch nicht Blutabnahme machen angeblich zu teuer?????
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„Wir waren in Summe 3x in dieser Praxis.
Beim ersten mal war unser Kleiner knapp 7 Monate als wir am
Nachmittag über 40 Fieber gemessen hatten. Der Arzt fragte uns zuerst was wir ihm an Medikamenten gegeben hätten.Als wir daraufhin sagten "noch nichts da wir ja nicht wissen was" meinte er wir könnten dann ruhig ein Zäpfchen geben.
Welche bzw. wie stark mussten wir ihm regelrecht aus der Nase ziehen. Für Familien die erst ein Kind haben und somit keinerlei Erfahrung eine unmögliche Auskunft die gar nicht geht! Daraufhin wurde er kurz abgehört und wir sollten ihm die Zäpfchen geben und wenn es nach 2 Tagen nicht besser wird wiederkommen.
Beim 2.ten mal waren wir bei der Ärztin. Ein Besuch wie man ihn sich eigentlich vorstellt.
Wir hatten einen verdacht auf Grippe. Das übliche, Fieber, viel jammern, Heiserkeit und Schnupfen. Sie untersuchte ihn lange und gründlich, nahm sich Zeit, gab Tipps zur Linderung und erklärte uns das einnehmen der Medikamente. Prima!
Beim dritten mal waren wir wieder bei dem Arzt.
Unser Kleiner hatte mit knapp 2 Jahren plötzlich Schmerzen im Mundraum und nahm nichts mehr zu sich. Diagnose Mundfäule, käme in dem Alter häuffig vor, mal schlimmer mal fast nicht spürbar kann man nichts gegen tun.
Nach 2 Tagen wir wieder hin da er immer noch nichts trank. Wieder so gut wie gar nicht untersucht und gesagt wir sollten einfach das Trinken immer anbieten.
Am nächsten Morgen schrie das Kind nur noch, lies sich nicht mehr beruhigen worauf hin wir in die Klinik fuhren und man uns Kopfschüttelnd fragte warum wir jetzt erst kämen!
Der kleine war völlig dehydriert, musste in der Klinik bleiben und bekam 4 Tage lang Infusionen für den Wasserhaushalt und gleichzeitig Schmerzmittel damit er wieder beginnt etwas zu essen.
Das war dann unser letzter Besuch da wir im Nachhinein zwar sagen können das man wirklich so gut wie nichts gegen Mundfäule tun kann aber das er an dem Tag zuvor in der Praxis schon stark dehydriert gewesen sein muss und man das hätte erkennen müssen!
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„Man sollte nicht vergessen, dass es hier weit und breit sonst keine Kinderärzte gibt. So fallen die meisten
Kinder auf diese 2 Kinderärzte, schließlich möchten die Wenigsten mit ihrem vom hohen Fieber geplagten (oder sonst irgendwie krankem) Kind stundelang rumfahren.
Daraus ergeben sich natürlich auch die Wartezeiten, die dementsprechend in den Spitzenzeiten lang bzw. länger sind.
Es gibt mehrere Sachen, die ich bemängeln könnte, z.B. die Arzthelferin, die zuletzt (ich hoffe, in den letzten Wochen kam keine neue dazu) dazu kam. Diese ist öfters forsch, legt viel zu schnell den Hörer auf ohne auf die Fragen der besorgten Eltern einzugehen (Beispiel: Das Kind hat sich in der Schule so und so verletzt. Man ruft an und sagt "Das Kind hat sich in der Schule verletzt", da ruft sie gleich dazwischen "Da es in der Schule war, sind wir nicht zuständig!" und legt auf... Dass man gerade gefragt hat, wo man mit dem Kind hin soll, interessiert sie herzlich wenig... - so etwas dürfte es beim Kinderarzt nicht geben...). Oder die gleiche Dame ruft durch den ganzen Flur, vor allen Eltern (das gesamte Wartezimmer voll): "LÄUSE!" - sehr angenehm (dann hängt im Wartezimmer ein Zeitungsartikel, dass man sich nicht schämen soll, wenn man/das Kind Läuse hat, da kann man nichts dafür. Wie passt das denn zusammen?...) - passt irgendwie nicht zusammen...
Der Arzt selbst ist nicht einfühlsam, "klopft" aus Spaß den Kindern auf den Kopf - dass es weh tut, wird als Quatsch abgetan...
Mittelohrentzündung trotz wiederkehrendem Fieber nicht erkannt, oft genug nicht mal ins Ohr geschaut, am nächsten Tag ein anderer Arzt: "Hat eine dicke Mittelohrentzündung, gestern war sie auch schon da!"
Auf einen Streptokokken-Test muss man bestehen, von alleine wird da nichts gemacht. - Dann kommt aber gerne mal das genaue Gegenteil raus, Arzt: "Hat Streptokokken" - Laut Test nicht. Und andersrum...
Kenne viele Eltern, die mit ihren kranken Kindern einen weiten Weg zu anderen Kinderärzten in Kauf nehmen, verstehe auch warum...
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